China: Chinas zweite Revolution

China: Chinas zweite Revolution
China: Chinas zweite Revolution
 
Mao Zedong hatte mit der Großen Proletarischen Kulturrevolution in seinen späten Jahren das Gegenteil von dem erreicht, was er bezweckte: Statt den Chinesen den Geist des fortwährenden Umsturzes der Verhältnisse erfolgreich einzuimpfen, hinterließ er ein Land, das der ständigen Kampagnen, der pausenlosen Propaganda, der Cliquenkämpfe und Bevormundung privater Lebensgestaltung durch den Staat überdrüssig geworden war. Nach Jahrzehnten der Revolution war China revolutionsmüde geworden. Zu denjenigen, die dies erkannten, gehörten selbst einige der Revolutionäre der frühen Zeit, an ihrer Spitze Deng Xiaoping, ein Mitstreiter Mao Zedongs seit 1933. Deng Xiaopings Reformen wurden nicht durch Massenproteste erzwungen, sondern von oben »verordnet«, aber es kann kein Zweifel daran bestehen, dass die Mehrheit der Chinesen eine Rückkehr der politischen Führung zu Mäßigung und zu den Grundfragen der Nation erwartete. Die KP erkannte, dass die Ziele wichtiger waren als die Mittel. Wenn politische Stabilität, wirtschaftliche Entwicklung und eine starke internationale Stellung nicht mit revolutionären Methoden erreicht werden konnten, dann musste man es auf pragmatischem Wege versuchen.
 
Die Reformen begannen 1979 und hatten das Land im Jahr der schweren Krise, als in Peking im Frühjahr 1989 Hunderttausende auf die Straße gingen, bereits hinreichend gegen innere Zerfallstendenzen immunisiert. Und doch, bis zur Mitte der Neunzigerjahre blieben viele der großen Überlebensprobleme ungelöst: Das Bevölkerungswachstum konnte nicht genügend gebremst werden, die Umweltzerstörung hatte teilweise katastrophale Ausmaße angenommen, und Millionen von Menschen fanden trotz expandierender Wirtschaft keine Beschäftigung. Dennoch hatten sich die Lebensbedingungen der meisten Chinesen gegenüber der maoistischen Epoche deutlich verbessert. Das Leben in China hatte sich in den zwei Jahrzehnten nach Maos Tod im Jahr 1976 so tief greifend geändert, dass sich im übertragenen Sinne von einer »zweiten Revolution« sprechen lässt — einer Wirtschaftsrevolution, vorerst ohne politische Konsequenzen.
 
 Der Umbau der ländlichen Gesellschaft
 
Die wichtigsten Reformen Deng Xiaopings wurden bereits im Dezember 1978 formuliert. Sie zielten auf verhältnismäßig einfache Korrekturen an der Wirtschaftsverfassung, wie sie im Kern bereits seit dem ersten Fünfjahresplan (1953—57) bestanden hatte. Nun sollte unter anderem gelten: mehr Gewicht für den Marktmechanismus bei Weiterexistenz eines planwirtschaftlichen Rahmens; eine geringere Betonung des gleichmacherischen Egalitarismus; die höhere Bewertung von fachlicher Kompetenz gegenüber politischer Linientreue sowie die Einbindung Chinas in die Weltwirtschaft. Eine der folgenreichsten Reformentscheidungen führte zur »Dekollektivierung« der Landwirtschaft. Danach wurde seit Dezember 1979 schrittweise ein System der »Produktionsverantwortung des Einzelhaushalts« eingeführt. Den Haushalten wurde nun ehemaliges Kollektivland zugeteilt, das sie nach eigenem Gutdünken bestellen konnten. 1985 wurde das Verfahren weiter liberalisiert, und Mitte der Neunzigerjahre vollzog sich der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten schließlich überwiegend durch private Händler und nach den Regeln von Angebot und Nachfrage.
 
In den Städten wurde zum ersten Mal seit 1957 wieder der Direktverkauf von Agrarprodukten durch die Bauern aus dem Umland zugelassen. Die Versorgung verbesserte sich schnell. Individuelles Gewinnstreben, jahrzehntelang als Gegensatz von sozialistisch korrektem Verhalten verpönt, wurde nun nachdrücklich propagiert. »Reich werden ist ruhmreich« hieß einer der neuen Slogans, den viele Bauern begierig aufgriffen. Die neue Agrarverfassung zeigte aber auch bald ihre Schattenseiten: Mit neuen Chancen zum Reichwerden gingen neue Möglichkeiten der Verarmung einher. Die Einkommensunterschiede innerhalb der Dorfbevölkerung wuchsen nun enorm. Da die Wohlfahrtseinrichtungen der Genossenschaften und Kommunen abgebaut wurden, blieb den Alten, Kranken und Schwachen wie vor 1949 oft nur die Familie als Notanker. In den Achtzigerjahren kam es erstmals auch zum Aufbau ländlicher Kleinindustrien. Zur Zeit der Kampagne des »Großen Sprungs nach vorn« hatte man überstürzte und letztlich gescheiterte Experimente mit einer dörflichen Stahlindustrie unternommen. Nunmehr führte die Öffnung unternehmerischer Spielräume für Privatleute dazu, dass überall auf dem Land mechanisierte Werkstätten und kleine Industriebetriebe entstanden. Erst mit diesen Reformen verlor das chinesische Dorf seinen traditionellen, rein bäuerlichen Charakter.
 
Die chinesische Agrarreform sollte vor allem die Ernährung der Bevölkerung verbessern. Daran, dass dies innerhalb weniger Jahre weitgehend gelang, lässt sich ihr Erfolg am besten abschätzen. Dennoch blieben noch Mitte der Neunzigerjahre Millionen von Bauern unterversorgt. Auf der anderen Seite stieg der Nahrungsmittel- und vor allem der Fleischkonsum der reicher werdenden Stadtbevölkerung beträchtlich an. Abwanderungswellen in die Städte führten in manchen ländlichen Gebieten sogar zu einem Mangel an Arbeitskräften.
 
 Modernisierung von Wirtschaft und Lebensstil in den Städten
 
Die Reformprinzipien, die für das ländliche China galten, übertrug man auch auf die Städte. Nun wurde Privatinitiative in Handel, Dienstleistungen und Kleingewerbe geduldet und immer mehr auch aktiv gefördert. Überall entstanden private Läden und Restaurants, und die Beschäftigung von Angestellten wurde nicht länger pauschal als »kapitalistische Ausbeutung« verteufelt. Das Konsumgüterangebot belebte sich in dem Maße, wie auch die durchschnittlichen Einkommen stiegen. So wuchsen die Einkommensunterschiede und wurden öffentlich sichtbar. Zudem entschloss man sich, Unternehmerfamilien aus der Zeit vor 1949 zu rehabilitieren und Auslandschinesen zur Investition im Mutterland zu ermutigen. Seit der Mitte der Achtzigerjahre prägten neuer Reichtum und Luxuskonsum das Bild der großen Städte.
 
Auf allen Gebieten wurde nun das Leistungsprinzip propagiert. Prüfungserfolge und nicht länger die angemessene soziale Herkunft entschieden über das Fortkommen in einem ganz auf Wettbewerb abgestellten Erziehungssystem. Die Reformer erleichterten auch den freiwilligen Wechsel von Arbeitsplatz und Wohnort. Alle diese Veränderungen waren nicht vorrangig durch eine neu entdeckte ideologische Vorliebe der Führung für den Liberalismus motiviert, sondern schlicht durch die Notwendigkeit, qualifizierte Techniker heranzubilden und die Zugänge zum Arbeitsmarkt aus Gründen ökonomischer Effizienz flexibler zu gestalten. Trotz der Ermunterung privaten Unternehmertums befanden sich die größten Industriebetriebe des Landes aber weiterhin in staatlichem Besitz. Die städtischen Arbeiter und Angestellten blieben mehrheitlich Bedienstete des Staates. Große und oft technisch veraltete Industriekombinate erwiesen sich weiterhin als Schwachpunkt der Wirtschaftsstruktur und standen den Reformvorhaben beständig im Weg. Ohne staatliche Subventionen hätten die meisten dieser Kombinate dem Wettbewerb kaum standgehalten. Die Volksrepublik China öffnete sich dem Kapitalismus, wurde aber keineswegs zu einem kapitalistischen Land.
 
 Öffnung nach außen und Weltmachtambitionen
 
Zu den international bemerkenswertesten Neuerungen der Reformperiode gehörte die Öffnung des chinesischen Marktes für westliche Unternehmen. Während der Sechziger- und Siebzigerjahre folgte China einem Kurs des »Vertrauens auf die eigene Kraft«, also einer Entwicklung mit nur unwesentlichem Bezug zur Weltwirtschaft. Vor allem verzichtete man damals auf ausländische Anleihen und Direktinvestitionen. Umgekehrt galt seit Oktober 1949 ein amerikanisches Embargo gegen die Volksrepublik, das sie von allen auch nur entfernt militärisch relevanten Importen aus dem Westen abschnitt. Dies änderte sich, nachdem die USA den Handel mit China 1979 erheblich erleichtert hatten. Zur gleichen Zeit schuf Peking die ersten »Sonderwirtschaftszonen«. Die bekannteste Zone dieser Art wurde das der britischen Kronkolonie Hongkong benachbarte Shenzhen. In diesen Wirtschaftsenklaven genossen ausländische Investoren Steuer- und Zollvergünstigungen; die örtlichen Behörden stellten die Infrastruktur und oft auch geschulte Arbeitskräfte zur Verfügung. Dabei sollten niedrige Lohnkosten die »Kapitalisten« anlocken, nicht zuletzt auch auslandschinesische Unternehmer. Der Vorteil dieser marktwirtschaftlichen Experimente lag für die KP darin, dass sich die Sonderzonen vom restlichen China abschotten ließen. Die Nutzung von Auslandskapital, unter Mao Zedong noch als »Ausverkauf« an den Imperialismus gegeißelt, wurde nun zu einem Eckpfeiler der chinesischen Entwicklungsstrategie.
 
Ebenfalls seit 1979 zeigte die Volksrepublik China Interesse an Entwicklungshilfe durch internationale Organisationen und nationale Regierungen sowie an Zuwendungen seitens der Weltbank. Ihre Auslandsverschuldung blieb in der Folgezeit aber weit unter derjenigen anderer großer Empfängerländer wie zum Beispiel Mexiko oder Indonesien. Auch der Tourismus kam nun in Schwung und wurde zu einem wichtigen Devisenbringer für das Land: Schon 1988 besuchten 31 Millionen Touristen die Volksrepublik China, die meisten davon waren Auslandschinesen.
 
Außenpolitisch machte Peking zumindest symbolisch seinen Anspruch auf eine Großmachtrolle deutlich: 1964 gelang chinesischen Wissenschaftlern der erste erfolgreiche Atombombentest, im Jahr der Aufnahme in die UNO (1971) übernahm Peking von Taiwan dessen ständigen Sitz im Sicherheitsrat der Weltorganisation. In den Achtzigerjahren versuchte China, eine Rolle im »strategischen Dreieck« mit der UdSSR und den USA zu spielen. Diese Karte stach so richtig freilich erst, als 1989 anlässlich des Besuchs von Michail Gorbatschow in Peking die Normalisierung der Beziehungen mit der Sowjetunion vereinbart wurde. Seither galt das Hauptbemühen der chinesischen Außenpolitik dem Ziel, dem Übergewicht der letzten verbliebenen Supermacht USA entgegenzuwirken. Die »revolutionäre Volksdiplomatie« der Ära Mao kam dabei als Richtlinie freilich nicht mehr in Betracht. Peking griff zu weniger heldenhaften Methoden, etwa zu Waffenlieferungen an die Islamische Republik Iran. Das Verhältnis zu den USA war und blieb zwiespältig: Einerseits war man voll der Bewunderung für das einzige Land der Welt, das dem eigenen als ebenbürtig galt, andererseits liebte man die von Stolz getragene Geste der Abwehr gegen amerikanische Versuche, über das Thema »Menschenrechte« Druck auszuüben.
 
 Demokratische Herausforderungen an die Parteidiktatur
 
Die spektakulären Reformexperimente seit 1979 wurden ähnlich wie die Politik der Fünfzigerjahre von einer vergleichsweise einmütigen politischen Führung beschlossen und ins Werk gesetzt. So gelang es, ein Herrschaftssystem, wie es in etwa dem vor der Kulturrevolution entsprach, in das späte 20. Jahrhundert hinüberzuretten. In den Neunzigerjahren war die Volksrepublik der einzige von einer kommunistischen Partei einigermaßen geordnet regierte Staat der Welt. Die schwerste Krise der nachmaoistischen Zeit braute sich 1988 zusammen, hervorgerufen unter anderem durch unerfüllbare Konsumerwartungen, wie sie erst durch den Aufschwung der vorangegangenen Jahre geweckt worden waren, durch Erfahrungen mit der neuen Härte »kapitalistischer« Verhältnisse und eine Inflation, die auf den Lebensstandard mancher Bevölkerungskreise drückte. Solches verband sich und schuf ein explosives Gemisch, als der Tod des beliebten, 1987 aus dem Amt entlassenen ehemaligen Parteiführers Hu Yaobang am 15. April 1989 den symbolischen Anstoß zu öffentlichen Forderungen nach Demokratisierung gab.
 
Im Mai desselben Jahres kam es in Peking und in vielen anderen Städten zu Demonstrationen von einem Umfang, wie man ihn seit 1925 nicht mehr erlebt hatte. Mehr als eine Million Menschen gingen allein in Peking auf die Straße. Sie forderten Korrekturen am Regime und den Rücktritt von Spitzenpolitikern. Gorbatschow, der auf dem Höhepunkt dieser Bewegung der Pekinger Führung einen schon seit langem geplanten Staatsbesuch abstattete, wurde von den Studenten jubelnd als großer politischer Reformer gefeiert. Unter den Kameraaugen der internationalen Medien hielten während der zweiten Maihälfte etwa 3000 Studenten den Platz vor dem Tor des Himmlischen Friedens (Tian'anmen-Platz) besetzt. Sie widerstanden den Räumungsversuchen von Polizei und Militär. Das bedeutete eine nie da gewesene Herausforderung für die an Gehorsam gewöhnte Staatsmacht. In der Nacht vom 3. auf den 4. Juni 1989 griffen schwer bewaffnete Armeeverbände entschlossen an und verursachten ein entsetzliches Blutbad. Den Einsatzbefehl hatte Deng Xiaoping persönlich gegeben. Die Angaben über die Anzahl der Toten bei diesem Massaker schwanken um die Zahl 3000.
 
Das demokratische Aufbegehren der Studenten und der Bevölkerung war in dieser Nacht so gründlich niedergeschlagen worden, dass in den folgenden Jahren Friedhofsruhe einkehrte. Teilweise erfolgreiche Versuche, die wirtschaftlichen Ursachen der Krise von 1989 zu beheben, dämpften zusätzlich den Protestwillen in der städtischen Bevölkerung. Hinzu kam, dass die Wortführer der Demokratiebewegung von 1989 kaum Programme entwickelt hatten, die sich konkret auf China bezogen und hätten umgesetzt werden können. Die Weltöffentlichkeit ächtete das Verhalten der chinesischen KP. Doch die durch das Massaker ausgelöste Isolierung Chinas währte nicht lange. Angesichts der Verlockungen des Chinageschäfts nahmen die Proteste schnell einen bloß rituellen Charakter an. Als Deng Xiaoping am 19. Februar 1997 im Alter von 92 Jahren starb, hatte die politische Ordnung, die er aus den Trümmern des Maoismus gerettet hatte, manche innere und äußere Herausforderung bestanden. Krisenfest war diese Ordnung indessen nicht.
 
Prof. Dr. Jürgen Osterhammel
 
Grundlegende Informationen finden Sie unter:
 
China: Die Ära Mao
 
 
Baum, Richard: Burying Mao. Chinese politics in the age of Deng Xiaoping. Neuausgabe Princeton, N. J., u. a. 1996.
 
Chinese foreign policy. Theory and practice, herausgegeben von Thomas W. Robinson und David Shambaugh. Oxford 1994. Nachdruck Oxford 1997.
 Garver, John W.: Foreign relations of the People's Republic of China. Englewood Cliffs, N. J., 1993.
 
Länderbericht China. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im chinesischen Kulturraum, herausgegeben von Carsten Herrmann-Pillath u. a. Bonn 1998.
 Osterhammel, Jürgen: China und die Weltgesellschaft. Vom 18. Jahrhundert bis in unsere Zeit. München 1989.
 Perry, Elizabeth J. / Xun, Li: Proletarian power. Shanghai in the Cultural Revolution. Boulder, Colo., 1997.
 
The Politics of China. The eras of Mao and Deng, herausgegeben von Roderick MacFarquhar. New York u. a. 21997.
 Weggel, Oskar: Geschichte Chinas im 20. Jahrhundert. Stuttgart 1989.

Universal-Lexikon. 2012.

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